6 freie Plätze
Urlaubsart: Trainingstörn
Revier: Kroatien
Zeitraum: Mai 2026 (genauer Termin folgt)
Preis: 550,- €
Du bist schon ein erfahrener Segler und möchtest die Besonderheiten eines Katamarans kennenlernen? Deine Segelpraxis einfach mal wieder auffrischen oder das Segeln auf einem Katamaran neu lernen? Dann ist dieses Training genau das Richtige für dich.
Im Rahmen eines einwöchigen Segeltörns werden wir gezielt den Umgang mit dem Zweirumpfer üben und dessen Eigenheiten durchsprechen. Während des Törns haben alle Mitsegler ausgiebig die Möglichkeit, die verschiedenen Manöver zu trainieren. Wir werden aber auch Zeit für die Schönheiten des Reviers finden und verschiedene Buchten und Häfen anlaufen.
Wir starten in der Marina Agana bei Split. Von dort aus befahren wir die Krka bis nach Skradin. Anschließend geht es zu den vorgelagerten Inseln. Je nach Vorlieben wird an Bord gekocht oder wir gehen in den Konobas essen.
Trainiert wird auf einem 45ft Fahrtenkatamaran (Leopard 45) mit 4 Doppelkabinen, also 8 Kojen.
Weitere Informationen zum Training findest du unter Skippertraining.
Ich freue mich auf deine Anfrage.
Mit seglerischen Grüßen,
Normen
Kojencharter für eine Koje in Doppelkabine
Professioneller Skipper
Versicherungen
Endreinigung
Bettwäsche, Handtücher
Törnbezogenen Kosten wie Liegeplatzgebühren, Treibstoffe,
Essen + Trinken an Bord (ca. 150€ – 200€ p.P. pro Woche) werden durch die Bordkasse gedeckt, in die alle Mitsegler zu gleichen Teilen einzahlen (Skipper frei). Crew und Boot sind gegen Schäden untereinander und am Boot versichert.
Die Anreise zum Starthafen erfolgt individuell auf eigene Kosten.
Weitere Infos gern per E-Mail oder Telefon: +49 (0)176 45623958.
Ich freue mich auf Deine Anfrage.
* Verpflichtende Felder
Die Teilnehmer reisen individuell (i.d.R. samstags) an, Fahrgemeinschaften können idealerweise organisiert werden. Wir treffen uns in einer Bar vor Ort bis wir ab ca. 16 Uhr das Boot übernehmen werden. „Willkommen an Bord“. Nun können die Kabinen bezogen werden. Bei einem anschließenden Drink besprechen wir die Einkaufsliste. Danach erfolgen das gemeinsame Einkaufen des Proviants und das Verstauen an Bord. Zum Ausklang des Tages empfiehlt sich ein Restaurantbesuch, bei dem wir den Törn und die Routenplanung durchgehen.
Nach dem Frühstück erfolgt eine Sicherheits- und Creweinweisung, bei der gleichzeitig nochmal die Knotenpraxis geübt werden kann. Ist diese geschafft, heißt es endlich „Leinen los und in See stechen“. Alle Manöver an Bord werden vorher vom Skipper durchgesprochen, sodass jeder an Bord seine Aufgabe kennt. Wir segeln verschiedene Tagesziele an, entlang der wunderschönen Küste und vorgelagerten Inseln, bis wir unseren Schlafplatz (Ankerbucht, Bojenfeld oder Hafen) erreicht haben. Abends wird gemeinsam an Bord gekocht oder wir gehen die kulinarischen Köstlichkeiten in den lokalen Restaurants genießen.
Zu Beginn eines jeden Segeltages sprechen wir die aktuelle Wettersituation und die Routenplanung durch. Individuelle Programmpunkte und Törnziele werden bei der Routenplanung gern berücksichtigt. Bei einem ausgewiesenen Trainingstörn werden gesondert die verschiedenen Manöver und deren Varianten durchgesprochen und können von jedem Teilnehmer ausgiebig geübt werden. Aufgrund des zeitlichen Aufwands für das Manövertraining, fallen die Entfernungen zu den Tagesendzielen geringer aus.
Am letzten Segeltag (i.d.R. freitags) laufen wir am späten Nachmittag unseren Endhafen an und betanken das Boot. Mit einem Abschlussdrink beenden wir unsere Segelwoche und räumen das Schiff auf. Ein letztes gemeinsames Abendessen rundet die Segelwoche ab. Wer möchte, kann bereits jetzt die Heimreise antreten. Eine Übernachtung an Bord bis um 9 Uhr des Folgetags ist aber möglich.
Zu Beginn der Reise wird eine Bordkasse aufgesetzt, in die zu gleichen Teilen von jedem Crewmitglied eingezahlt wird. Davon werden anfallende Kosten für Hafen- und Liegegebühren der einzelnen Stationen, Treibstoff, Frühstück und kleinere Mahlzeiten sowie weitere törnbezogene Kosten gezahlt. Gemeinsame Landausflüge und das Abendessen in den Restaurants sollten ebenfalls aus der Bordkasse bezahlt werden, wobei auf Kostengleichheit geachtet werden sollte. Der Skipper ist auf Grund seemännischer Tradition und seiner Tätigkeit, von der Bordkasse ausgenommen.
Als Wassersportler sollte es ein persönliches Anliegen sein, die Meere sauber zu halten und so die wunderbare Natur für kommende Generationen zu erhalten. Dazu kann jeder Einzelne seinen Beitrag leisten. Vor allem die Vermüllung der Meere durch Plastik stellt ein immer größeres Problem dar.
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